Der Historiker Joachim Schröder ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Düsseldorf und leitet dort den Erinnerungsort Alter Schlachthof.
In #20 treffen wir ihn in Düsseldorf. Es geht um die Zwischenkriegszeit und darum, wie der Nationalsozialismus auch in Düsseldorf langsam, aber stetig seine Anhängerschaft gewann.

Foto: Melanie Longerich

Joachim Schröder beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Wirken und den Folgen des Nationalsozialismus im Lokalen –  in Düsseldorf, aber auch in München, wo er wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen NS-Dokumentationszentrum war. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a.  Erster und Zweiter Weltkrieg, Weimarer Republik, Kommunismus- und Sozialismusforschung, Widerstandsbewegungen in der NS-Zeit, speziell in Düsseldorf, Polizeigeschichte, biographische Kontinuitäten nach 1945 und Erinnerungskultur.

Drei Fragen, drei Antworten

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